Was ist Staking überhaupt?
Im Gegensatz zum Mining, wo man sich Rechenleistung zum Minen kauft, kauft man sich beim Staking die Coins, die dann die Leistung für die Rendite erbringen. Je nach Coin und Anbieter varieren dabei die Rewards, also das was das eingesetzte Kapital erwirtschaftet. Beim Staking hält man die Coins dann in der Wallet und diese nehmen am Staking teil. Klingt doch ganz schön, wenn man bedenkt, dass man gerade für das Geld auf dem Bankkonto fast nirgendwo mehr Zinsen bekommt.
Wo kann man staken?
Es gibt mehre sog. POS (Proof of stake) Coins wie etwa Waves, NXT, ARDR und viele andere. Bei einigen muss man sich das Wallet auf den Computer laden und beim Staken verleiht man dann die Anzahl der im Wallet gehaltenen Coins an andere. Dabei verlassen die Coins aber nicht das Wallet und man behält den Zugriff auf die Coins.
Dann gibt es die sog. Stakingprovider, wo man dann mehrere Coins zur Auswahl hat, die man staken kann. Dazu meldet man sich dann beim Provider an, schickt seine Coins auf die Plattform und fängt an zu staken.
Ein guter Stakingprovider mit nur 4% Gebühren auf die Verdienste ist zum Beispiel stakecube. Die Seite bietet viele verschiedene Coins an, unter anderem auch BTC, LTC,DOGE, Dash. Auch gibt es einen hauseigenen Coin, den man natürlich auch staken kann, den SCC.
Die Seite bietet für einige Coins faucets an, so das man sofort loslegen kann mit dem Verdienen ohne etwas einzuzahlen.
Man kann in der seiteninternen Exchange die Coins in BTC; SCC, LTC und Doge tauschen. Oder man schickt sie direkt auf die eigene Wallet. Die Mindestmenge für btc liegt bei 50k satoshi und es fallen keine Gebühren für den Transfer an.
In diesem Sinne:
Happy staking