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Hi, ich hatte mal vorgeschlagen, dass wir eine Tradinggruppe aufmachen und mache deswegen mal den Anfang. Jeder hat so seine eigenen Strategien und kann diese hier vorstellen. Also dann freue ich mich auf rege Teilnahme |
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simple Strategie: Penny-Stocks, weil da der Hebel gross ist und entsprechend streuen. Das ganze gepaart mit Geduld und Nervenstärke. Ich mache dadurch etwa 1-2 Geschäfte im Jahr
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Hm , ich hab leider gar nichts zu dem Thema beizutragen , würde aber interessiert eure Tips und Infos lesen ... insbesondere Deine @ Haifun :D |
Zitat:Folgende User ID´s sind von jeglichen Angeboten meinerseits auf Netzis.de ausgeschlossen: 702 |
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bei einem steigenden Kurs kann man schön kleinere Mengen an Coins abgestuft einstellen, dann ensteht nicht eine Mega Order und der Markt bekommt nicht zuviel Angst. |
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was verstehst du unter Mega Order? > 1000 Euo oder wieviele Nullen
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wenn 30 Leute Verkaufsorder mit 10k € oder noich mehr einstellen, dann sorgt das für mehr Angst als wenn man die gestaffelt über mehrere Tage einstellt Kleine Beträge werden schneller aufgekauft wie mehrere grosse Beispiel Netzis: jeder hat sie schon oft gesehen und niemand hat mitbekommen dass meine 25 Netzis Order schon jede Menge an WMC eingebracht haben. Die Order sind so klein, man sieht sie nicht als Gefahr an Bearbeitet vom Benutzer Samstag, 23. Dezember 2017 18:44:23(UTC)
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deine 25er sind fast alle bei mir gelandet, hätte ich auch schon mal auf einmal geschluckt, so zeigen die kleinen Dumpings aber immer einen falschen Wert auf der netzis seite an
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Zitat von: haifun Hi, ich hatte mal vorgeschlagen, dass wir eine Tradinggruppe aufmachen und mache deswegen mal den Anfang. Jeder hat so seine eigenen Strategien und kann diese hier vorstellen. Also dann freue ich mich auf rege Teilnahme Na dann fang doch mal an...
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ok, dann fange ich mal an. Jeder kennt den Spruch: Kaufe 1 $, aber zahle nicht mehr wie 50 cent dafür. Das bedeutet, wenn ich heute 1Netzi für 80 cent kaufe, dann verkaufe ich den nicht für weniger wie 1,60€. |
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ist das Fenster mit dem Verdoppeln nicht zu groß gewählt? Und ab wann stößt du ab bei 0?
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Also das mit der Verdopplungen geht schon ab und an. Bei Netzis direkt weiß ich es nicht, wenn wir aber über allgemeines Trading reden (so hatte ich den ersten Beitrag verstanden.) dann muss ich sagen, hab ich auch sehr sehr gute Erfahrung mit "Mini-Trades" bei denen es gerade mal um 1-10% geht, die aber sehr schnell ausgeführt werden.
Man bekommt zwar allgemein nicht viel raus, aber durch diese schnellen Aktionen und den "Zinseszins-Effekt" erhält man sehr schnell im Gesamten mal 50-!00%, wenn man aufpasst. Wie bei anderen Trades auch, kann man sich natürlich auch mal verspekulieren, aber bei den kurzen kleinen Trades, ist der Ausfall meist sehr gering und schnell wieder drin.
Wo handelt ihr denn überall?
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Zitat von: tibi38 ist das Fenster mit dem Verdoppeln nicht zu groß gewählt? Und ab wann stößt du ab bei 0? Wieso sollte ich bei 0 abstossen? Warum sollte der Kurs bis auf 0 gehen? Ich gehe nicht davon aus, dass der Kurs bis 10 cent runter geht, also ist alles im grünen Bereich. Es ist ja nicht wie bei den Losen, wo die Menge enorm ansteigt und der Kurs dadurch immer tiefer geht. Ausserdem realisiert man so die Verluste und das kommt bei mir gar nicht in die Tüte. Mit meiner Strategie realisiert man nur Gewinne, auch wenn diese etwas auf sich warten lassen können wie die letzten Tage ARDR und NXT gezeigt haben. |
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Zitat von: haifun ].... Ausserdem realisiert man so die Verluste und das kommt bei mir gar nicht in die Tüte. Mit meiner Strategie realisiert man nur Gewinne, auch wenn diese etwas auf sich warten lassen können.... Diese Strategie funktioniert doch aber nur bei Anlageobjekten die ohnehin eine positive Wertentwicklung haben. Wenn Du aber davon ausgehst, dass sich etwas so oder so nach oben entwickelt... warum solltest Du dann aussteigen nach erfolgter Verdoppelung? Das hört sich für mich absolut unlogisch an. In so einem Fall würde man doch eher die Strategie "Verluste begrenzen - Gewinne laufen lassen" verfolgen, oder nicht? An der Börse würde man also einfach immer den Stopp-Loss nachziehen und somit die bereits gemachten Gewinne absichern. Damit muss man dann auch nicht Aussteigen wenn der Wert sich verdoppelt hat. Bearbeitet vom Benutzer Montag, 1. Januar 2018 17:43:34(UTC)
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Zitat von: stef Zitat von: haifun ].... Ausserdem realisiert man so die Verluste und das kommt bei mir gar nicht in die Tüte. Mit meiner Strategie realisiert man nur Gewinne, auch wenn diese etwas auf sich warten lassen können.... Diese Strategie funktioniert doch aber nur bei Anlageobjekten die ohnehin eine positive Wertentwicklung haben. Wenn Du aber davon ausgehst, dass sich etwas so oder so nach oben entwickelt... warum solltest Du dann aussteigen nach erfolgter Verdoppelung? Das hört sich für mich absolut unlogisch an. In so einem Fall würde man doch eher die Strategie "Verluste begrenzen - Gewinne laufen lassen" verfolgen, oder nicht? An der Börse würde man also einfach immer den Stopp-Loss nachziehen und somit die bereits gemachten Gewinne absichern. Damit muss man dann auch nicht Aussteigen wenn der Wert sich verdoppelt hat. Man kann ja auch nur einen Teil (die Hälfte) nach der Verdopplung wieder verkaufen. Das ist jedem selber überlassen. Wichtig ist nur, dass man keine Verluste realisiert, denn das machen die meisten zittrigen Hände. Oben kaufen und dann unten verkaufen. Schau dir die nächsten Monate bei BTC den Verlauf an, der wird bestimmt durch die ganzen Leute, die endlich mal BTC gekauft haben und sich mit einem fallenden Kurs schwer tun. Sie nehmen lieber einen Verlust in Kauf anstatt zu warten oder tiefer wieder nachzukaufen. https://www.tradingview.com/x/ENyHJcV1Bearbeitet vom Benutzer Montag, 1. Januar 2018 18:07:36(UTC)
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Haifun, das bedeutet, du hast keine untere Grenze zum Aussteigen in deinem Plan? Besser ewig halten bzw. evtl. nachkaufen? Bei Airberlein wärst du mit 0 raus gegangen (worden). So meinte ich das mit der 0. Zittrige Hände gehören stets nicht zu diesem Handel, Zu meiner Strategie gehört es ja auch noch, das ich nie Geld setze, was ich wirklich brauche. Dadurch kann man dem Ganzen viel entspannter zuschauen
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Zitat von: tibi38 Haifun, das bedeutet, du hast keine untere Grenze zum Aussteigen in deinem Plan? Besser ewig halten bzw. evtl. nachkaufen? Bei Airberlein wärst du mit 0 raus gegangen (worden). So meinte ich das mit der 0. Zittrige Hände gehören stets nicht zu diesem Handel, Zu meiner Strategie gehört es ja auch noch, das ich nie Geld setze, was ich wirklich brauche. Dadurch kann man dem Ganzen viel entspannter zuschauen Deswegen besitze ich keine Aktien, da jede Firma jederzeit Pleite gehen kann. Und ich rechne die nächsten Jahre mit einer steigenden Anzahl an Firmenpleiten, wobei es jede Firma treffen kann. Und jetzt sagt nicht, Mercedes oder VW werden wohl nicht pleite gehen, das hat man 2008 auch von Lehman gesagt. |
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Zitat von: haifun .... Deswegen besitze ich keine Aktien, da jede Firma jederzeit Pleite gehen kann. Und ich rechne die nächsten Jahre mit einer steigenden Anzahl an Firmenpleiten, wobei es jede Firma treffen kann. Und jetzt sagt nicht, Mercedes oder VW werden wohl nicht pleite gehen, das hat man 2008 auch von Lehman gesagt.
Jeder soll machen was er für richtig hält und mit den Konsequenzen leben. Aber ohne Dir jetzt was böses zu wollen muss ich schon sagen, dass ich das Gefühl habe, dass Du vielleicht nicht so viel Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen hast. Du investierst nicht in Firmen weil die Pleite gehen können aber in virtuelle Währungen? Vielleicht ist Dir gar nicht bewusst, dass es sich bei Aktieninvestments in der Regel um eine Investition in Sachwerte handelt. Einer Firma wie VW gehört eben nicht nur das "Know-how" und zahlreiche Patente sondern eben auch Maschinen, Fabriken, Grundstücke, Beteiligungen, usw. usw. Mit einem Investment in Aktien beteiligst Du Dich an der Firma und damit auch am Erfolg des Unternehmens. Natürlich können einzelne Unternehmen auch in Schieflage geraten. Aktuell kann man ja ganz gut an AirBerlin beobachten wie schnell das gehen kann. Und auch von Karstadt hätte z.B. lange niemand gedacht, dass die mal ernsthafte Probleme bekommen könnten. Deshalb wird ja auch empfohlen eine Streuung vorzunehmen oder direkt über Fonds zu investieren. Aber bei einer Investition in einer Währung ist das Risiko ja doch ungleich höher. Die Währung wird allein von der "Phantasie" des Marktes getragen. Da steht in Wirklichkeit ja kein echter Wert hinter. Würde ich heute eine Währung erfinden und Dir z.B. 1 Mio "stef´s" zum Preis von 100,- Euro anbieten... Du würdest vermutlich nicht investieren, oder? Bei den Kryptowährungen läuft es aber im Prinzip nicht anders. Natürlich kann es sein, dass z.B. ein Bitcion in zwei Jahren 100.000,- Euro kostet. Es kann aber eben auch sein, dass der Bitcoin nur noch 0,1 Euro wert ist. Bei der von Dir vorgeschlagenen Strategie besteht jedenfalls grundsätzlich das Risiko des Totalverlustes.
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Zitat von: stef
Du investierst nicht in Firmen weil die Pleite gehen können aber in virtuelle Währungen?
Aber bei einer Investition in einer Währung ist das Risiko ja doch ungleich höher. Die Währung wird allein von der "Phantasie" des Marktes getragen. Da steht in Wirklichkeit ja kein echter Wert hinter. Würde ich heute eine Währung erfinden und Dir z.B. 1 Mio "stef´s" zum Preis von 100,- Euro anbieten... Du würdest vermutlich nicht investieren, oder? Bei den Kryptowährungen läuft es aber im Prinzip nicht anders. Natürlich kann es sein, dass z.B. ein Bitcion in zwei Jahren 100.000,- Euro kostet. Es kann aber eben auch sein, dass der Bitcoin nur noch 0,1 Euro wert ist.
Bei der von Dir vorgeschlagenen Strategie besteht jedenfalls grundsätzlich das Risiko des Totalverlustes.
Nenne es Phantasie, ich nenne es Gier oder aber auch Dummheit. Und die schätzungsweise 15% der Investoren, die antizyklisch handeln nutzen genau das Phänomen der restlichen Bevölkerung. Ein Coin wird totgeredet (BTC) und alle stürzen sich auf die nächsten steigenden Coins. Irgendwann ist dann da auch wieder ein Level erreicht und alles wechselt wieder zu BTC, da der ja wieder steigt. Naja, man muss sich nur entzscheiden auf welcher Seite man stehen will. Im übrigen kann ein Coin nicht pleite gehen, er kann nur an Vertrauen verlieren oder uninteressant werden. Bearbeitet vom Benutzer Dienstag, 2. Januar 2018 18:01:34(UTC)
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Zitat von: haifun .... Im übrigen kann ein Coin nicht pleite gehen, er kann nur an Vertrauen verlieren oder uninteressant werden. Und damit wertlos werden! Mit zyklisch oder antizyklisch hat das was Du da vorschlägst ja erst mal überhaupt gar nichts zu tun. Wie erwähnt gibt es ja die Strategie "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen". Das bedeutet ja nicht anderes als mit Stopp-Kursen sein Risiko zu minimieren und gleichzeitig trotzdem von Kursaufschwüngen nahezu unbegrenzt profitieren zu können. Deine Strategie lautet aber "Gewinne begrenzen, Verluste laufen lassen" und diese ist am Markt nicht sehr verbreitet - ich habe zumindest zuvor noch nie etwas von dieser Strategie gehört. Denn das bedeutet ja, dass Du aussteigst sobald Du einen gewissen Gewinn erreicht hast (bei der anderen Strategie würde man weitere Gewinne einfach mitnehmen) und Verluste ggf. so lange ansammelst bis sie bei 100 Prozent liegen und nichts mehr übrig ist. Du kannst natürlich gerne so handeln.... aber für mich klingt das irgendwie etwas.... ähm.... verrückt ;-)
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stef, wie sieht es um deine Strategie aus? Du teilst ja hier gewaltig aus und da wüsste ich schon mal gerne was von dir.
haifun, wenn deine Coin von allen Plattformen verschwindet, dann ist er doch wertlos oder?
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